Bei bestem Frühlingswetter trafen am letzten Februarsonntag kurz nach der Mittagsstunde der Chemnitzer FC und Chemie Leipzig aufeinander, was zumindest regional nach einem richtigen Fußballfest klingt, auch wenn es nur die 4.Liga ist. Über 6.000 Fans, davon ein Tausender aus Leipzig, bildeten die stattliche Kulisse.
Zum Einlauf wehten in beiden Kurven die Fahnen und dann begann die Partie, über die beide Trainer im Nachgang behaupteten, dass das Unentschieden leistungsgerecht und in Ordnung sei. Kann man so stehen lassen, weil es eben von allen Beteiligten ein Viertligaspiel auf Augenhöhe war, geprägt von viel Einsatz, vielen Zweikämpfen und vielen Reserven im Spielerischen. Verdattelten die Himmelblauen den Ball eher im Kurzpassspiel, donnerten die Chemiker den Ball eher als langes Holz im hohen Bogen ins Aus. Letztlich ohne große Unterschiede im Ergebnis: wenig Spielfluss, viel Hin und Her, Chancen dann, wenn sich Fehler ins Spiel schlichen.
Zwar bemühten sich die Chemnitzer aktiver um ein Spiel nach vorn, fabrizierten dabei aber auch mehr Fehler als die Grünen, die auf diese Weise zunächst sogar ein kleines Plus an Torabschlüssen zu verzeichnen hatten, die man aber dann doch daneben bolzte. Wirklich eingreifen musste D.Wunsch nicht – und nach einer Viertelstunde doch hinter sich greifen. Die erste Ecke wuchtete P.Harant ins Tor, D.Bozic war in der Szene einen Schritt zu spät unterwegs. Zügig versuchten die Himmelblauen zu antworten und bekamen vier Zeigerumdrehungen später nach einem Foul des Leutzscher Schlussmanns, der gegen unsere Nr.11 einen Handschuh weit zu spät kam, einen Elfmeter zuerkannt. L.Damer verwandelte sicher links unten. Derart pari blieb das Spiel wie zuvor, Bemühungen hier, ein paar halbe Angriffe dort. Halbzeit.
Am Gesamtbild änderte sich auch nach dem Wechsel nichts. Erwähnenswert ein Tor des CFC, welches wegen Abseits nicht gegeben wurde. N.Erlbeck als Schütze stand tatsächlich in selbigem, ob der Ball nicht auch ohne sein Zutun ins verwaiste Tor gerollt wäre, bleibt eine müßige Betrachtung. In Summe hatte der CFC das Spiel zur Mitte der zweiten Hälfte einigermaßen im Griff, verzeichnete etwa mit D.Bozic und M.Reutter auch Abschlüsse, ohne zählbaren Erfolg. In den letzten 10 Minuten kippte dann die Partie, standen die Himmelblauen nun immer falsch und zu weit weg vom Gegner, kamen nicht mehr in die Zweikämpfe, wirkten platt und überstanden das leichte grüne Übergewicht wohl nur deswegen, weil Chemie nicht umsonst die schwächste Offensive der Liga aufs Feld schickt. Selbst ein kapitaler Schnitzer von unserer Nr.1 in der Schlussminute (über den D.Wunsch sich noch nach Schlusspfiff ärgerte) konnte glücklicherweise nicht genutzt werden – es wäre aber auch unangemessen gewesen, wenn eines der Teams heute für die der 4.Liga angemessenen Leistung mehr als einen Punkt mitgenommen hätte. Kein Punkt, aber doch Viertklassenniveau ist auch dem Unparteiischen zu attestieren – eine abgerundete Sache also mit feinem Rahmen.
Zum Einlauf wehten in beiden Kurven die Fahnen und dann begann die Partie, über die beide Trainer im Nachgang behaupteten, dass das Unentschieden leistungsgerecht und in Ordnung sei. Kann man so stehen lassen, weil es eben von allen Beteiligten ein Viertligaspiel auf Augenhöhe war, geprägt von viel Einsatz, vielen Zweikämpfen und vielen Reserven im Spielerischen. Verdattelten die Himmelblauen den Ball eher im Kurzpassspiel, donnerten die Chemiker den Ball eher als langes Holz im hohen Bogen ins Aus. Letztlich ohne große Unterschiede im Ergebnis: wenig Spielfluss, viel Hin und Her, Chancen dann, wenn sich Fehler ins Spiel schlichen. 
Am Gesamtbild änderte sich auch nach dem Wechsel nichts. Erwähnenswert ein Tor des CFC, welches wegen Abseits nicht gegeben wurde. N.Erlbeck als Schütze stand tatsächlich in selbigem, ob der Ball nicht auch ohne sein Zutun ins verwaiste Tor gerollt wäre, bleibt eine müßige Betrachtung. In Summe hatte der CFC das Spiel zur Mitte der zweiten Hälfte einigermaßen im Griff, verzeichnete etwa mit D.Bozic und M.Reutter auch Abschlüsse, ohne zählbaren Erfolg. In den letzten 10 Minuten kippte dann die Partie, standen die Himmelblauen nun immer falsch und zu weit weg vom Gegner, kamen nicht mehr in die Zweikämpfe, wirkten platt und überstanden das leichte grüne Übergewicht wohl nur deswegen, weil Chemie nicht umsonst die schwächste Offensive der Liga aufs Feld schickt. Selbst ein kapitaler Schnitzer von unserer Nr.1 in der Schlussminute (über den D.Wunsch sich noch nach Schlusspfiff ärgerte) konnte glücklicherweise nicht genutzt werden – es wäre aber auch unangemessen gewesen, wenn eines der Teams heute für die der 4.Liga angemessenen Leistung mehr als einen Punkt mitgenommen hätte. Kein Punkt, aber doch Viertklassenniveau ist auch dem Unparteiischen zu attestieren – eine abgerundete Sache also mit feinem Rahmen.