Der CFC hat den Sprung nach oben verpasst. Beim ZFC Meuselwitz waren die Himmelblauen zwar über weite Strecken das überlegene Team, es fehlte jedoch die Durchschlagskraft. Den Zipsendorfener reichte ein guter Konter, erfolgreich abgeschlossen in der 32. Minute durch Trübenbach, zum 1:0-Erfolg.
"Never change a winning Team" - nach dem Motto wollte Cheftrainer Christian Tiffert nach dem klaren 4:1-Sieg gegen die Hertha-Bubis handeln. Doch dann der Schock kurz vor Anpfiff. Der Doppeltorschütze vom Hertha-Spiel, Dejan Bozic, musste nach einer Beckenprellung passen. Für ihn kam Akindele in die Partie. Der nach abgelaufener Rotsperre wieder spielberechtige Niclas Erlbeck musste zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Bei den Meuselwitzern gab es mit Florian Hansch, der einst für die himmelblauen Farben kickte, ein Wiedersehen.
Nach ca. einer Viertelstunde Abtasten in der Bluechip-Arena nahm der CFC das Heft des Handelns in die Hand und bestimmte klar die Partie. Die Himmelblauen belagerten den Strafraum von ZFC-Keeper Sedlak und kamen zu über einem halben Dutzend Abschlüssen. Die besten Gelegenheiten für den Club hatten Damer, der in Minute 22 eine Ecke an den Pfosten setzte und Keller, der nach 29 Minuten von der Strafraumgrenze abzog, doch Sedlak halten konnte.
Doch wer seine Chancen nicht nutzt, der wird bestraft. Diese alte Fußballerweisheit erwies sich wieder mal in der 32. Minute. Einen astreinen Konter über Raithel und Hansch schloß ZFC-Torjäger eiskalt zum 1:0 für die Gastgeber ab. Boldt war hier ohne Chance. Danach tat der ZFC mehr fürs Spiel und hatte kurz vor der Pause eine weitere Gelegenheit durch Hansch, dessen Schuss jedoch Felix Müller noch abblocken konnte. So ging es mit dem Stand 0:1 in die Kabine.
Nach der Pause sahen die 1.226 Zuschauer in Meuselwitz eine einseitige Partie. Der CFC drückte, Meuselwitz verteidigte. Doch die optische Überlegenheit nützte alles nix, in vorderster Linie fehlten Präzision und Durchschlagskraft. Die dicksten Gelegenheiten hatten Keller mit einem Kopfball, der am langen Pfosten vorbeiging und Akindele, der das Leder in der 74. Minute aus aussichtsreicher Position am linken Pfosten vorbeischoß. Christian Tiffert brachte in der 70. Minute Wolter und Erlbeck. Insbesondere die Einwechslung von Erlbeck brachte neuen Schwung ins Spiel der Himmelblauen. Torhüter Boldt konnte sich noch gegen Ex-Chemnitzer Ulrich auszeichnen, den er bei einem Konter bravourös stoppte.
Meuselwitz verteidigte am Ende mit Mann und Maus und brachte so die 1:0-Führung über die Zeit.
Fazit: Es war (mal wieder) kein Spiel, was man verlieren muss. Doch am Ende hat der ZFC ins Tor getroffen, der Club eben nicht. Und da darf man sich nicht wundern, wenn man als Verlierer vom Platz geht.
"Never change a winning Team" - nach dem Motto wollte Cheftrainer Christian Tiffert nach dem klaren 4:1-Sieg gegen die Hertha-Bubis handeln. Doch dann der Schock kurz vor Anpfiff. Der Doppeltorschütze vom Hertha-Spiel, Dejan Bozic, musste nach einer Beckenprellung passen. Für ihn kam Akindele in die Partie. Der nach abgelaufener Rotsperre wieder spielberechtige Niclas Erlbeck musste zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Nach der Pause sahen die 1.226 Zuschauer in Meuselwitz eine einseitige Partie. Der CFC drückte, Meuselwitz verteidigte. Doch die optische Überlegenheit nützte alles nix, in vorderster Linie fehlten Präzision und Durchschlagskraft. Die dicksten Gelegenheiten hatten Keller mit einem Kopfball, der am langen Pfosten vorbeiging und Akindele, der das Leder in der 74. Minute aus aussichtsreicher Position am linken Pfosten vorbeischoß. Christian Tiffert brachte in der 70. Minute Wolter und Erlbeck. Insbesondere die Einwechslung von Erlbeck brachte neuen Schwung ins Spiel der Himmelblauen. Torhüter Boldt konnte sich noch gegen Ex-Chemnitzer Ulrich auszeichnen, den er bei einem Konter bravourös stoppte.
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