Vorbericht

32. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
SV Babelsberg 03
SV Babelsberg 03
4:2
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Auswärtsspiel beim "Durchmarschierer aus der Filmstadt"...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

...wobei der SV Babelsberg 03 als Underdog der letzten Zweitligasaison gleich doppelt den Weg in die Oberliga (?) antreten muss. Sportlich weil man nach einem recht ordentlichen Auftakt dieser Spielzeit in den Abstiegssumpf geriet und monatelang in diesem bis zur Oberkante Unterlippe feststeckte. Und wirtschaftlich weil man exakt am 04.04.2003 wenige Minuten nach dem 1:1 gegen Mitkonkurrent Bayer 04 Leverkusen den leidgeprüften Fans vor laufender Kamera des ORB das mitteilte, was man zwar schon befürchtet hatte, aber angesichts des damals noch möglichen sportlichen Klassenerhalts bei 6 Punkten Rückstand auf Rang 14 und noch 9 Spielen verdrängt hatte: Die Beantragung der Insolvenz schon wenige Tage später aufgrund der nicht mehr zu schulternden Verbindlichkeiten in Höhe von rund 1,5 Millionen € und der seit Wochen schon offensichtlichen Zahlungsunfähigkeit angesichts ausstehender Gehälter für teilweise schon 3 Monate.

Die Gründe für die katastrophale Entwicklung der nach ihrem fast schon sensationellen Zweitligaaufstieg 2001 als "Babelszwerge" titulierten Brandenburger sind auch für den Chemnitzer Fußballfreund sofern er immer mal über den eigenen Tellerrand hinausblickt durchaus deutlich zu sehen. Nach dem Aufstieg in die 2. Liga wurde dort im Kampf um den Klassenerhalt eindeutig zu hoch gepokert. Man glaubte die fehlende sportliche Substanz in sicherlich nicht unbedingt billigen Einkäufen von zweit- und teilweise erstligaerfahrenen Akteuren (Michael Molata, Henry Baluszynski, Jens Dowe, Nico Däbritz, Mirko "Ulle" Ullmann) aufzufangen. Und es wurde Hermann Andreev als "Aufstiegsheld" seines Trainerpostens nach 19 Spieltagen schließlich enthoben und durch Trainer-"Opa" Horst Franz ersetzt. Eine vor allem bei den Fans umstrittene Personalentscheidung, welche dem SV 03 außer weiter steigenden Kosten für die Angestellten nichts einbrachte als läppische 3 Remis in 15 Begegnungen. Was am Ende blieb war der klare Abstieg in die Regionalliga mit einem enormen Kostenanstieg in der abgelaufenen Zweitligasaison. Damit wurde wohl die aktuelle Insolvenz quasi "glänzend vorbereitet". Einher ging der sportliche Absturz mit Querelen in der Vereinsführung und einem Imageverlust in der Öffentlichkeit.

An der Insolvenz wurde dann nach dem Gang in die Regionalliga weiter gewerkelt. Der SV 03 hat seit dem Zweitligaaufstieg 2001 mittlerweile den 5. Trainer an Board. Somit wird die Mannschaft auch nicht mehr von Wolfgang Sandhowe trainiert wie beim Hinspiel an der Gellertstraße ("Spiel 1 nach ´Schulle´"), sondern wieder von Hermann Andreev, der nach dem 24. Spieltag als dessen Nachfolger präsentiert wurde und damals eigentlich noch der Hoffnungsträger der frustrierten 03-Fans im Hinblick auf den Regionalliga-Klassenerhalt war. Der wohl auch selber noch der festen Überzeugung war, den Club aus Potsdam vor dem bitteren Durchmarsch in die Oberliga Nordost Nord zu retten mit dem Motto "Neustrelitz statt Dresden." Ob er über die Misere an der Finanz-Front zum damaligen Zeitpunkt so im Klaren gehalten wurde, bleibt mal spekulativ.
Sandhowe wurde 2 Tage nach dem 0:2 in Aue als 2. Trainer der Blau-Weißen nach Nead Salov (musste nach dem 10. Spieltag auf Tabellenplatz 15 gehen) beurlaubt. Er holte mit seiner Truppe in den 14 Spielen insgesamt abstiegsreife und bescheidene 13 Punkte bei 3 Siegen (1:0 beim CFC, 3:2 in Bremen, 2:0 zu Hause gegen Münster), 4 Remis und 9 Niederlagen. Tendenz: gut begonnen mit den 3 erwähnten Erfolgen, 2 Remis und nur 1 Niederlage beim 0:1 zu Hause gegen Dynamo Dresden, dann aber wieder der krasse Abfall in die Lethargie und Hoffnungslosigkeit wie unter Vorgänger Salov. Das 0:2 in Aue mit der anschließenden Entlassung war bereits das 8. sieglose Spiel in Folge bei nur 2 Punkten und der SV 03 nach einem kurzen Zwischenhoch wieder ganz unten angekommen.
Hermann Andreev wiederum musste bereits 1 Woche nach seinem Amtsantritt das Horrorszenario der Insolvenz zur Kenntnis nehmen und die bitter Einsicht gewinnen, eine Art "Totenschiff" zu steuern mit der Absicht, diese Spielzeit einigermaßen anständig zu Ende zu bringen und sich bei allen Widrigkeiten nicht den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung machen zu lassen. Das vor allem, weil man als Gegner noch Mannschaften hat, für die es oben (Osnabrück) wie unten (1. FC Köln Am., Uerdingen, CFC) "um alles geht". Lobenswert deshalb das bisherige Abschneiden seit dem "schwarzen Freitag" am 04.04.2003: Der KFC Uerdingen 05 wurde zu Hause mit 3:2 bezwungen, die Amateure des 1. FC Köln in den letzten 10 Minuten noch mit 4:2 nach einem 1:2-Rückstand. In Osnabrück wehrte man sich beim 1:3 (Halbzeit immerhin 1:1) lange gegen die erwartete Niederlage, in Paderborn verlor man mit 3:4 nach einem 0:3-Halbzeitrückstand. Auch in Dresden bei Dynamo wurde sich bei allen zwangsläufigen Defiziten durch die äußeren Umstände zumindestens in der Schlussphase ordentlich präsentiert und noch mit 2 Toren zum 2:3-Endstand die Dresdner Heimfans entsprechend verärgert. Lediglich beim 1:4 zu Hause gegen die Werder-Amateure fiel man etwas aus dem Rahmen, aber das waren bzw. sind ja auch die Auswärtskönige dieser Saison.
Weniger überraschend bleibt die ganz passable Bilanz für einen insolventen Verein mit Spielerabgängen wenn man mal überlegt, wie kritisch sich durchaus jetzt auch im Bereich der Regionalligen und Oberligen die Arbeitsmarktlage für die verbliebenen Kicker darstellt. Auch hier existiert mittlerweile eine Art "Spielerüberschuss". Das heißt, es gibt durch den Sparkurs so ziemlich aller Clubs in Liga 1 bis 4 im Personalbereich mittlerweile wesentlich mehr Kicker, als "der Markt Jobs hergibt". So kämpfen die Kicker im blauen Dress des SV 03 momentan wohl auch oder sogar primär um einen neuen Arbeitsplatz, dürften sich auf der Tribüne Interessenten anderer Clubs zum Ausguck neuer Spieler treffen. Wer also am Sonntag auf ein Trainingsspiel des CFC bei einem lustlosen Absteiger mit unwilligen Kickern hofft, der sollte diese Vorstellungen stark reduzieren.

Ob Andreev als Trainer selber den Neubeginn in der Oberliga wie anvisiert begleiten wird, dürfte aber noch fraglich sein. Momentan ist dieser z. B. beim VfB Leipzig im Gespräch, wobei man bei Bauernschmidt & Co. zuweilen nicht weiß, was Ernst ist oder nur Bluff. Allerdings war schon dort im Gespräch, als Hans-Jürgen Dörner in Amt und Würden war. Denkbar dass der bei den Fans außerordentlich beliebte Coach einen anderen Club finden wird.

Den Kader des SV 03 zu beleuchten entbehrt diesmal nicht einer gewissen Problematik, denn nachdem den Spielern in Folge der angekündigten Insolvenz freigestellt wurde zu kündigen, hat sich der Bereich der Fußball spielenden Angestellten beim Ex-Zweitligisten wie es üblich ist entsprechend verändert. Verschiedene Kicker haben den Verein bereits verlassen und jede Woche ist auch jetzt noch mit Abgängen zu rechnen. Also macht es nur Sinn, einmal zu den Spielern Worte zu verlieren, welche am Sonntag gegen den CFC auflaufen werden und welche im bisherigen Saisonverlauf eine gewisse Bedeutung erlangen konnten.
Allen voran sollte man da wohl Slawomir Chalaskiewicz im Mittelfeld nennen. Der 39-jährige wird offensichtlich mit jedem Jahr besser und kam in 28 Einsätzen bereits zu 11 Toren, u. a. ja das Siegtor beim glücklichen 1:0 für 03 im Hinspiel. Ein weiteres Unbehagen bereitet dem CFC-Kenner sicherlich der Name Hendryk Lau (33/ Angriff). 9 Tore in 27 Spielen sind auch nicht schlecht, dabei zuletzt 2 Buden beim 3:4 in Paderborn. Beide Leistungsträger dieser und vergangener Spielzeiten spielen die Saison nach Lage der Dinge zu Ende durch. Dasselbe gedachte eigentlich mit Jens Härtel (33) ein weiterer Routinier und Stammspieler zu tun, aber nach der Roten Karte in Dresden wegen Schiedsrichterbeleidigung (für ihn war das strittige 2:0 der Dynamos Abseits) dürfte für ihn die Saison gelaufen sein. 24 Einsätze und nicht mehr, weil der Ex-Unioner, Ex-Leutzscher wie auch Ex-Zwickauer 2x "Gelb-Rot" und 1x "Rot" sah. Gert Müller (26) im Abwehrbereich kann auch eine gute Note im bisherigen Saisonverlauf bekommen, Michael Lorenz (24) im Mittelfeld ebenfalls. Lars Kampf (25) im Sturm neben "Henne Lau" mit 5 Toren in 28 Spielen war auch noch recht solide, was ihm einen Dreijahresvertrag bei RW Oberhausen einbrachte.

Eine bessere Beleuchtung des potentiellen Kaders beim Spiel gegen die Himmelblauen zu bieten, fällt diesmal schwer. Durch die Insolvenz des Vereins und den Bezug von Überbrückungsgeld durch die Spieler ist der Kader immer wieder für "Überraschungen und spontane Abgänge" gut. So wird z. B. Michael Lorenz für den SV 03 nicht mehr gegen den Ball treten, da ihm eine Verletzung vor seinem feststehenden Wechsel zum SC Paderborn 03 zu riskant erscheint. Ebenso nicht mehr dabei sind die Herren Almedin Civa, Keeper Oliver Herber, Marino Gatti, Stephan Schmidt, um mal die wohl bekanntesten Namen im Kader zu benennen. Dafür kamen einige Kicker aus dem eigenen Nachwuchs in den RL-Kader, so hütete zuletzt der erst 21-jährige Sebastian Rauch ("Eigengewächs") das Tor für Zsolt Petry (36) aus Ungarn, der für den abgewanderten Oliver Herber ins Tor gerückt war. Mit Petko Petkov (32), gekommen aus Stendal und letztendlich Dirk Heinrichs (34) setzte der Zweitligaabsteiger übrigens 5(!) verschiedene Torhüter im Laufe dieser Saison ein, könnte "Regionalligarekord für die Ewigkeit sein".

Bedauerlich ist der sportliche und wirtschaftliche Abstieg des SV 03 auch angesichts der kleinen, aber kreativen und durchaus sympathischen Fanszene rund um das "Karli". Für die setzte sich in dieser Saison der Leidensweg aus der Vorjahressaison in Liga 2 fort und die kühnsten Optimisten wurden wohl endgültig mit der Insolvenz Ende März ihrer Hoffnungen beraubt. In der Aufstiegssaison 2000/2001 freuten sich im Schnitt 3.478 Fans über den unverhofften Siegeszug der 03er in der neuen Regionalliga Nord mit dem Aufstieg (der vielleicht hätte nie passieren dürfen?), wobei die Arena bei 14.700 im "Fast-Lokal-Derby" gegen Union aus allen Nähten platzte. In der zweiten Liga sahen die Begegnungen des Tabellenletzten immer noch gut 4.840 pro Heimspiel im "Karli", in dieser Spielzeit konnte man bislang einen Schnitt von 2.406 Besuchern pro Heimspiel registrieren. Rekord waren 4.866 gegen Dynamo Dresden, in den letzten 3 Spielen waren es dann jeweils noch 1.400 (Uerdingen, Bremen Am.) und 1.100 (Köln-Amateure), welche die Versuche der ständig veränderten Mannschaft begutachteten, die Saison wenigstens sportlich einigermaßen anständig zu Ende zu bringen. Damit sollten die reisenden CFC-Fanatiker am Sonntag gut 1.000 bis 1.200 Blau-Weiße Getreue zum vorletzten Regionalliga-Punktspiel des SV 03 bis mindestens Sommer 2004 erwarten.
In der Hoffnung, dass wir nach den Samstag-Spielen ohne den "großen mentalen Druck" auf das Match in Potsdam-Babelsberg blicken können und die anwesenden Supporter des Vereins aus der geilsten Stadt der Welt auch bei einer Niederlage als Fans eines Regionalligisten 2003/2004 heimwärts abrauschen können, ein "vorläufig letzter Gruß" an den kleinen sympathischen Verein aus Brandenburg und schönes Wetter. Vielleicht ja mit 3 Punkten, immerhin können wir Dynamo ja noch überholen. ;-)

Das Stadion

Die Heimstatt der Babelsberger hat seine Geburtsstunde irgendwann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals legte man in der Siedlung Nowawes einen Fußballplatz an und schüttete ein paar einfache Erdwälle drum herum auf. Das Karl-Liebknecht-Sportfeld war geboren.
1976 dann hatte man das Sportfeld in ein Stadion komplett umgebaut. Die Traversen waren befestigt worden und eine mit Wellblech überdachte Tribüne mit Sozialtrakt entstand. Nun passten rund 20.000 in die reine Fußballarena, gut 1000 davon konnten unter dem Dach sitzen.
Doch da Babelsberg der große DDR-Fußball fehlte (Rotation Babelsberg dümpelte in unteren Ligen rum) wurde das "Karli", wie die Babelsberger ihr Stadion liebevoll nennen, nur selten so voll, wie beim 9:0 der DDR-Auswahl gegen Malta (1977, 15.000 Zuschauer) oder beim DDR-Liga-Derby gegen Union Berlin (1985, 12.000 Zuschauer).
Erst mit dem Aufstieg des SV Babelsberg in die Regionalliga 1997 kam wieder richtig Leben in die "Bude". Natürlich mussten erst einmal die Sicherheitszäune und auch der Rest auf Vordermann gebracht werden. Aber das machte nicht sehr viel Mühe, denn die Babelsberger hatten ihr Stadion hervorragend in Schuss gehalten.
So richtig gewerkelt wurde dann noch einmal nach dem Aufstieg des SVB03 in die 2. Bundesliga. Unter anderem wurden Schalensitze montiert, so dass heute nur noch 9254 Leute ins Stadion dürfen. Und eine Flutlichtanlage musste her. Nichts leichter als das dachten sich die SVB-Leute, aber sie hatten die Rechnung ohne die "Stiftung Preußische Schlösser und Gärten" gemacht. Denn diese Menschen befanden, dass eine Flutlichtanlage "die historischen Sichtachsen" Potsdams zerstören würde. Im "Karli" geht nun dennoch ab und an ein Licht auf, denn man ließ eine Flutlichtanlage installieren, deren Masten in der Mitte in gut 15 Minuten abgeklappt werden können - in deutschen Stadien einmalig. So hat der SVB sein Licht in der Nacht und die Potsdamer ihre ungestörten Sichtachsen am Tag.

Die Heimfans wurden von der Polizei von ihrem einstigen Platz hinter dem parkseitigem Tor auf die Gegentribüne verjagt. Diesen Platz haben jetzt die Gäste inne (Eingänge von "Alt Nowawes" aus), da die Sicherheitsorgane der Meinung waren, dass von dort aus die An- und Abreise besser zu gewährleisten wäre. Aber eigentlich ist's auch egal wo man steht/sitzt, man hat von überall beste Aussichten auf das Spielfeld. Zu Essen gibt es frisches vom Grill (Wurst, Beefsteak, Kammsteak), zum Spülen Bier, Softdrinks, Kaffee und manchmal auch Obstwein(!).

Die Route

In Chemnitz geht es auf die A4 Richtung Dresden. Ist man durch die "dynamische" Stadt an der Elbe hindurch, geht es ab dem Dreieck Dresden-Nord (82/24) weiter auf der A13 Richtung Berlin. Nun fährt man gemütlich durch die brandenburgische Pam...äh, Wald- und Seenlandschaft und schließlich kreuzt einem der Berliner Ring (A10) den Weg. Diese Gelegenheit nutzt man, um am Schönefelder Kreuz (1/11) auf die A10 Richtung Potsdam zu wechseln. Auf dem Ring um Berlin geht es nun weiter bis zum Dreieck Nuthetal (16/9). Dort biegt man auf die A115 Richtung Berlin ab. Nach ca. 15km verlässt man die Autobahn an der Anschlussstelle Potsdam-Babelsberg (6) und fährt nun auf der Schnellstraße (Nuthestraße) Richtung Potsdam.
An der Abfahrt Horstweg fährt man auf eben diesen herunter und rechts Richtung Babelsberg. Nach den Kleingartenkolonien geht es links auf die Großbeerenstraße. Am Lutherplatz - einem Kreisverkehr - fährt man schließlich rechts und ist auf der Karl-Liebknecht-Straße und direkt auf dem Weg zum Stadion, dass dann linker Hand auftaucht. Parkplätze gibt es einen sehr kleinen gleich hinter dem Stadion. Ansonsten muss man sich eine der sehr raren Stellflächen im "umliegenden Verkehrsraum" suchen. Oder man weicht auf einen der innerstädtischen Parkplätze aus und fährt per ÖPNV/läuft zum Stadion.

Bahnfahrer laufen ab Hauptbahnhof einfach immer der Friedrich-List-Straße und dann die Straße "Alt Nowawes" entlang, oder ab der S-Bahn-Station Babelsberg einfach die Karl-Liebknecht-Straße hinauf.
32. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Sonntag, 25. Mai 2003, 14:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Stadion, Potsdam
Zuschauer: 1.500
Schiedsrichter: Späker (Marl)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


SV Babelsberg 03 Chemnitzer FC
43,92 % Chancen gegeneinander 56,08 %
17 Tabellenposition 10
29
31
0,94
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
41
31
1,32
7 (22,58 %)
16 (51,61 %)
Siege
Niederlagen
11 (35,48 %)
12 (38,71 %)
43:64
1,39:2,06
Tore
Tore pro Spiel
41:48
1,32:1,55
4:2 gegen 1. FC Köln Am. (N) (H) Höchster Sieg 3:1 gegen SG Wattenscheid 09 (A), KSV Holstein Kiel 1900 (H)
1:5 gegen Bayer 04 Leverkusen Am. (A) Höchste Niederlage 1:5 gegen VfL Osnabrück (A)
1 Niederlagen,
seit 1 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie 2 Siege,
seit 3 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele53119:3
Heimspiele31115:2
Auswärtsspiele22004:1
Ligaspiele53119:3
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

1997/1998Regionalliga Nordost16. SpieltagSV Babelsberg 03 - Chemnitzer FC1:2 (0:2)
1997/1998Regionalliga Nordost33. SpieltagChemnitzer FC - SV Babelsberg 031:1 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost1. SpieltagSV Babelsberg 03 - Chemnitzer FC0:2 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost18. SpieltagChemnitzer FC - SV Babelsberg 034:0 (0:0)
2002/2003Regionalliga Nord15. SpieltagChemnitzer FC - SV Babelsberg 030:1 (0:0)